Kernbereichsmanagement Limburg. Gestaltungsoffensive für die Innenstadt
Die Stadt Limburg a . d. Lahn ist 2008 in das Programm „Aktive Kernbereiche in Hessen“ aufgenommen worden. Das Gebiet umfasst eine Fläche von 20.3 ha. Das im Juli 2010 erstellte Integrierte Handlungskonzept fasst die Projekte zusammen, die während der Programmlaufzeit zu erarbeiten sind. Eines der Hauptprojekte ist die Modernisierung der Fußgängerzone (RÄUME-VERBINDEN-QUARTIERE) die sich über die Bahnhofstraße, Werner-Senger-Straße, Hospitalstraße und Grabenstraße sowie dem zentral liegenden Neumarkt erstreckt. Darüber hinaus hilft ein Fußgängerleitsystem in Verbindung mit digitalen und interaktiven Informationstafeln bei der Orientierung (AUF DER SUCHE NACH ÜBERSICHT).
Die Aufgabe des Kernbereichsmanagements ist die Stadt Limburg als Partner bei Fragen bzgl. der Fördermittelsituation, der Finanzierung, der Vergabe von Leistungen und Abstimmungen zu beraten und zu unterstützen.
Daten & Fakten
Ziel |
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Lage |
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Ablauf | Seit Februar 2013 beauftragt mit dem Kernbereichsmanagement |
Umfang | Steuerung des Gesamtprojekts, Koordination aller Planungen und Maßnahmen, fortlaufende Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger sowie der kernbereichsrelevanten Akteursgruppen, Schnittstelle und Informationsdrehscheibe zwischen allen Prozessbeteiligten, Beratung der Stadt in allen städtebaulichen Fragen sowie bzgl. Finanzierungs- und Förderungsangelegenheiten |
Finanzierung | Aktive Kernbereiche in Hessen |
Grundlage | Auftrag der Stadt Limburg a. d. Lahn |